Monate: Dezember 2010

BLOG WICHTELN

…juchuuuuuuu, was bin ich froh, dass ich beim diesjährigen blogger-wichteln mitmachen durfte, das von caro (sodapop) und nadine (anmutig) ausgerufen wurde!!!mich hat gestern die liebe catrin von maikitten glücklich gemacht!!! ihre hübschen schleifenarmbänder hatte ich schon lange angeschmachtet – und nun darf ich eines davon meins nennen, cool! cool! cool! dazu gabs ein wunderhübsches A und ein weihnachtssternchen. alles ist liebevoll handgefertig und einfach nur toll anzusehen!! ich sende eine virtuelle umarmung und ein GROSSES DANKESCHÖN an CATRIN und die fleissigen veranstalterinnen CARO und NADINE!mein wichtelgeschenk durfte ich übrigens dem wunderbaren LIESCHEN übergeben, seht HIER ^^viiiiele

free in B

…da hat sich die blogpause komischerweise ein paar tage um-ge-lagert, sehr komisch das.ich bin in berlin und habe das gefühl frei atmen zu können, auch wenn ich mich an schneeflocken verschlucke. danke berlin, dass es dich gibt. (ich könnte mich möglicherweise überfressen…aber egal.) wer noch interessiert ist: das ist das letzte, was ich vor weihnachten in meinem shop anzubieten habe: CLICK. und schnell entscheiden :) liebe leute, geniesst euer wochenende!!!edit:

Medienkritik im Wandel der Zeit

Die Schrift macht uns vergesslich “Denn diese Erfindung wird der Lernenden Seelen vielmehr Vergessenheit einflössen aus Vernachlässigung des Gedächtnisses, weil sie im Vertrauen auf die Schrift sich nur von aussen vermittels fremder Zeichen, nicht aber innerlich sich selbst und unmittelbar erinnern werden. Nicht also für das Gedächtnis, sondern nur für die Erinnerung hast du ein Mittel erfunden, und von der Weisheit bringst du deinen Lehrlingen nur den Schein bei, nicht die Seele selbst. Denn indem sie nun vieles gehört haben ohne Unterricht, werden sie sich auch vielwissend zu sein dünken, da sie doch unwissend grösstenteils sind, und schwer zu behandeln, nachdem sie scheinweise geworden statt weise.” Sokrates: Phaidros, 370 v. Chr. Die Zeitung lenkt uns vom Wichtigen ab “Sie lechzen danach, täglich nach Neuem zu fragen, Neues zu hören, Neues zu erzählen. (…) Und tatsächlich sehen wir, dass Menschen jedes Standes und jeder Stellung an diesem Fehler leiden. (…) Ja einige sind so schrecklich neugierig und auf Neue Zeitungen so erpicht (…), dass sie sich nicht scheuen, sie sogar in den Kirchen während der heiligen …