Jahr: 2016

I was here

Die Realität fliegt mir um die Ohren. Hier sind ein paar über die letzten Wochen und Monate gesammelte Wortschnipsel und Gedankenansätze. Puzzlestückchen des Großen Ganzen. Für meinen Blog – damit es weiter geht ^__- Jemand hat mir Anfang des Jahres im Vorbeigehen eine Kugel geschenkt. Berlin. Information: Die Kugel ist der ins Dreidimensionale übertragene Kreis und entspricht in Wesentlichen dessen Symbolik. Sie ist jedoch noch vollkommener das Symbol für Vollständigkeit und Ganzheit, für die Seele und die Gesamtheit aller einander aufhebenden Gegensätze. Das Symbol der Kugel bedeutet die Gesamtheit aller Möglichkeiten in der endlichen Welt; die Urform, die die Möglichkeiten aller anderen Formen enthält; das Welten-Ei; die Überwindung von Zeit und Raum; Ewigkeit; die Anima mundi (Platon) und die zyklische Bewegung der Erneuerung. Die Kugel galt im Altertum nicht nur als Bild der Einzelseele, sondern auch der Weltseele und infolgedessen zum Teil auch als Bild der Gottheit. Die als vollkommenste Raumform angesehene Kugel wurde zum Symbol des Universums (Erdkugel), des die Erde als sphaera umschließenden Himmels (Sternenhimmel, Himmelsgewölbe) und des Urmenschen (Platon). In Platons Gastmahl …

Das war in Jordanien

Es ist jetzt wirklich schon einige Wochen her: Die Reise nach Jordanien mit dem Jungen Ensemble Berlin. Da ich mich unmittelbar nach Ankunft in Berlin und Arbeit verwurschtelt habe, gibt es erst jetzt Reisefotos, vom Anfang bis zum Ende. Wörter nicht viele. Jedoch erwähnt: wer mit einem Orchester reist hat permanent Geräusche um sich. Wir waren 65 Leute… wir fielen auf und machten Musik. Brachten Musik. Verlebten gute Tage. Wie schön es war seht Ihr hier:

Poesie

Die Bloggerin in mir entschwandt dem Leben in der analogen Welt. Stress und Gestresste überall. Heute aber: ein Mitternachtsposting. Denn ich wollte endlich mal wieder etwas teilen. Radio Love Love hat ein neues Tape gemacht und spielt ein bißchen Musik und vielleicht gibt es auch ein bißchen Poesie. Hört unbedingt und macht was ganz Entspanntes.   Außerdem seht mal, wie schön es bei uns sein kann: Ein Hoch auf #studioblinkblink – Berlin, den Wedding, die Nachbarn und das was wir können und haben.

Hallo Leben

Nur kurz schnell etwas schreiben und raus lassen: Mein Herz ist gefüllt. Ich bin vollgefüttert mit viel Leben. Und Musik. Mit arabischen Köstlichkeiten. Ansichten. Ich werde nun viel arbeiten müssen, denn das viele Gereise nimmt Zeit und kostet Geld und wer rechnen kann, der weiß in dieser Welt wohl besser Bescheid. Danke JEB. (Weiterer Bericht folgt.) Dank ans Universum.  

Tag der Poesie (Symphonie der Großstadt)

  Heute ist der Tag der Poesie und weil ich Arne aus der Nachbarschaft so gut kenne (und seinen Verlag) habe ich mich gerne dazu bereit erklärt zum ersten Mal offiziell Poesie zu schreiben. Für die Symphonie der Großstadt. Und wie schön es ist zu schreiben. Es geht so schnell. Aus dem runden Kopf heraus. Kreisende sinnlose und sinnvolle Gedanken. Hier meine Montagskugel:

Theorie: SMW Hamburg

Kommende Woche stelle ich mich hin und rede. Eine seltene Sache! Auf der Social Media Week in Hamburg wird sich am kommenden Dienstag (dem 23. Februar) nämlich alles um Visuelles drehen: der Visual Day läd zu Input. Meinen Beitrag gibt es am Dienstag, dem 23. Februar 2016 um 16:30 bis um 17:30 Uhr in der Markthalle im Marx in Hamburg. (Schön im Nachmittagstief..;) Der Inhalt wird sich irgendwo zwischen Inszenierung, Authentizität, Identität und Darstellung bewegen. Um die Bilder der großen und kleinen onlinemedialen Theaterbühnen. Weil meine Tage so schnell verstreichen, bin ich natürlich noch nicht dazu gekommen irgendetwas vorzubereiten. Aber was wird. Zum Glück ist ja gleich Wochenende. Wer auch immer in Hamburg dabei sein sollte: ich freue mich auf meine Audienz! (SOLD OUT? #visuallyaddicted) Alle anderen: ich versuche hier auf meinem Blog eine Zusammenfassung zu schreiben, wenn es die Zeit erlaubt. Denn sicher ist: es wird interessant und bunt und blinkblink! Beitragsfoto: Betrayal_Junkie

Erinnerungen an Marokko

Jeder, der mir nach meiner Reise in die Wüste bereits begegnet ist, der weiß, was sie mit mir gemacht hat. Der Sand. Die Sterne. Das Universum. Das Mädchen aus der Stadt. Ich habe nun alle meine Fotos beisammen. Die von meiner kleinen Analogen. (Leider nicht so zuverlässig wie das Ebenmodell, welches mir in die Bergquelle fiel…) (Zum Glück gibt es Photoshop.) Ich gewähre Euch kleine Einblicke in kleine Ausschnitte aus einer anderen Welt auf dieser Welt: