Jeder, der mir nach meiner Reise in die Wüste bereits begegnet ist, der weiß, was sie mit mir gemacht hat. Der Sand. Die Sterne. Das Universum.
Das Mädchen aus der Stadt.
Ich habe nun alle meine Fotos beisammen. Die von meiner kleinen Analogen. (Leider nicht so zuverlässig wie das Ebenmodell, welches mir in die Bergquelle fiel…) (Zum Glück gibt es Photoshop.)
Ich gewähre Euch kleine Einblicke in kleine Ausschnitte aus einer anderen Welt auf dieser Welt:
Ohm.
Unser Camp.
Stillleben vor dem Essens- und Meditationsraum. (Der wurde aber schnell in die Dünen verlagert.)
Unsere Band und Tanzcompany. <3
Der erste Sonnenuntergang in der Sahara, den meine Augen erblickten.
Unser Dorf.
Dorf in der Nachbarschaft.
Kinder mit Fahrrädern. Hinten Sanddünen.
Sand und Sonnenuntergänge.
Fahrradtour im Trockenen.
Geräte.
Junge mit Babywüstenfuchs und viel Stilgefühl.
Shop. Side season.
Eine Oase. Eine uralte Oase.
Unser bester mindfulness teacher: Baba Louay. – Merci beaucoup – you!
Und hier noch ein paar Einblicke in die besiedelten Orte:
Erfoud. Sonnenuntergang.
Beauty.
Ginger chair. Rabat.
Rabat.
Rabat.
Cool Cars.
Blick auf Sale. Rabat.
Und dazu die Musik: