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Das Wort zum Dienstagabend:MEINE GENERATION ERLEBT DEN ZUSAMMENBRUCH DES KAPITALISMUS, OHNE DASS DIES DAS ENDE DIESES SYSTEMS BEDEUTEN WÜRDE.* – ES IST WIRKLICH ZEIT FÜR EINE REVOLUTION! ABER ERSTMAL MUSS ICH MIR DIE NÄGEL LACKIEREN.…* Zitiert aus: Das Selbst, Die Maske, Der Bluff – Über die Inszenierung der eigenen Person von Manfred Prisching. Gutes Buch. Flüssig zu lesende Gesellschaftsanalyse und -kritik. Ich bin entblösst. ;)

–Gründe aus Zürich wegzuziehen: ⇾ Essen zu teuer.⇾ Mieten zu teuer.⇾ Öffis zu teuer.⇾ Ausgehen zu teuer.⇾ Alles zu teuer.⇾ Es ist so gut wie immer bewölkt und nebelig.⇾ Die meisten Supermärkte schliessen um 19h. (Die, welche danach noch offen sind gleichen einem Einkaufsgelage / Menschenauflauf = nervtötend.)⇾ Ab 22h kann man an Kiosks keinen Alkohol-to-Go mehr kaufen (auch nicht am Hauptbahnhof!!!).⇾ Wochentags fährt die letzte Öffis-Verbindung so gegen 00:20h.⇾ Am Wochenende zahlt man für die Nachtverbindung (welche kein betrunkener Mensch versteht) 5 CHF Nachtzuschlag – trotz Abonnement oder gültige Tageskarte.⇾ Nachtzuschläge generell – ob für Döner oder Dosenbier.⇾ Den Taxifahrern muss der Weg erklärt werden, sonst fahren sie falsch.⇾ Die Clubflyer sehen tendenziell toller aus, als es die Partys letztendlich sind. (Gilt für Zukunft, Hive, Pfingstweide, Supermarket, Cabaret, und für die anderen Clubs wahrscheinlich auch ;)⇾ Schweizer Zürcher scheuen das unverbindliche sinnentleerte Geschwätz. (Oder sind dessen nicht fähig.)⇾ Schweizer Zürcher reden gerne über ihre Sprache(n) anstatt sie für die Kommunikation zu nutzen.⇾ Schweizer Zürcher tanzen nicht so gern gut.⇾ Es ist langweilig Leute auf …

AIR

…I’m running after time and I miss the sunshineSummer days will come happiness will be mineI’m lost in my words I don’t know where I’m goingI do the best I can not to worry about thingsI feel looseI feel haggardDon’t know what I’m looking for AIR – VAGABOND

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THE BEST THINGS IN LIFE ARE FOR FREE.…heute im klaren see mit glitzerwasser, sonnenschein und sand unter den füssen. auf dem heimweg kam dieser spruch in form eines t-shirts entgegen und ward das motto des tages.

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LERNE, WAS DU KANNST. PROBIERE AUS, WAS DU WILLST. SEHE, WAS ES GIBT. SUCHE, EXPERIMENTIERE, MACHE FEHLER, STEIGE AUF BERGE UND FALLE IN TÄLER.WERDE FROMM, WERDE VERDORBEN, WERDE KONSERVATIV UND WERDE RADIKAL. LIEBE, HASSE, DUFTE, STINKE, LACHE, WEINE.UND DANN VERGISS ALL DAS UND FINDE DEINEN EIGENEN WEG – ZU GESTALTEN!heute sortiere ich altpapier aus. da habe ich einen alten zettel gefunden, auf den ich diese sätze geschrieben habe. keine ahnung, woher sie kommen bzw. wer sie geschrieben hat. wenn es jemand wissen sollte, freue ich mich über eine info im kommentar.