Jahr: 2010

User-Generated Print Magazines

Von Print zu Webund wieder zurück: “i LIKe my stYLe” ist das selbst ernannte “first user-generated fashion magazine”, das den kreativen Output der ilike mystlye.net – Community in gedruckter Form bündelt und in den Zeitschriftenständern dieser Welt seinen Platz findet.Ich habs gelesen und stelle fest: i like! Das ist auf jeden Fall kein klassisches Modemagazin, es ist neu, bunt, lustig, interessant, web-basiert aber vor allem authentisch. Es ist das, was man auf einer “guten Welle” beim surfen im Netz findet nur gefiltert und gedruckt. Wenns nach mir geht: Mehr davon! Ein guter Trend.

free credit monday

…fotocredit: ^-^-^ von d+d ich mache diesen ort, bis er mir gefällt… es hat mich in die stadt zurückgeholt. autolärm, asphalt, busse, kiosks, vermischte gerüche… all das hat mir auf dem land dann doch irgendwann gefehlt. ade eglisau, hallo zürich, hallo august, hallo neue woche. ich habe zwar noch keine feste bleibe, aber mit kleinen schritten geht es wieder nach vorn. i make this place, until i like it here … it took me back into the city. cars, noise, asphalt, busses, kiosks, mingled smells… i was missing all this at some point. ade eglisau, hello zurich, hello august, hello new week. still no room fixed, but with small steps, it goes forward again.

Fotos

…liebe zürcher, basler, schweizer: vielleicht verratet ihr mir einen (oder mehrere) standorte von alten fotoautomaten!? das wäre grandios!und seht ihr, wie perspektivisch unerträglich verzogen all meine fotos sind? der anblick tut mir im herzen weh – seit 2 jahren ist es schon höchste zeit für ein neues objektiv…aber nein, anna zieht in die schweiz..:(also das ist der letzte juli-post! ich hoffe ihr werdet alle ein besseres wochenende haben als ich!! ;D dear zurich-, basel-, swiss-based-people: perhaps you tell me one (or more) locations of old photobooths!? that would be terrific! and – do you see how warped and unbearable all my photos are? this hurts… – two years since it’s high time for a new lens … but no, anna moves to switzerland..:( so this is my last july-post! i hope you will all have a better weekend than me! ;D

neon

Die machen einen ganz guten Eindruck auf mich: NEONauten. Ein ausgewählter Kreis der neon.de – Community stellt sich für Markforschungs-Zwecke zur Verfügung, angeleitet von Neonauten Consulting. Erfahrungsberichte irgendwer..!?.

INDIANER

…wo ich schon dabei bin meine alten indianerbilder aus dem archiv zu wühlen: habe ich schonmal erwähnt, dass ich als 13-jährige der festen überzeugung war, in einem meiner (vielen) früheren leben ein indianer gewesen zu sein!? da in den great plains – die landschaft mit dem hohen grass. ich hatte ein tolles, schnelles pferd…an mein geschlecht enrinnere ich mich nicht. hm. so here i am with my old american-indian picture archive: did i ever mention that as a 13-year-old-child i was firmly convinced that i was an indian in one of my (many) former lifes!? i was living in the great plains – the landscape with the high grass. i had a great, fast horse … but my gender, i do not remember. hm.

AIR

…I’m running after time and I miss the sunshineSummer days will come happiness will be mineI’m lost in my words I don’t know where I’m goingI do the best I can not to worry about thingsI feel looseI feel haggardDon’t know what I’m looking for AIR – VAGABOND

THEMA

Nach langem hin und her aus mangelnder Entscheidungsfreude meinerseits, steht es  nun endlich wirklich fest: MEIN MASTERTHEMA! Es folgt der THEMENUMRISSMASTER OF ARTS IN DESIGN, FIELD TRENDS: JUGENDKULTUR UND STATUS IM INTERNET.Was zeichnet Status unter Jugendlichen im Internet aus? Im Rahmen meiner Masterarbeit richte ich den Fokus auf internetaktive Jugendliche im Bereich Lifestyle, Mode und Design westlich orientierter Kulturkreise. Dabei werden vor allem folgende Themen behandelt: – Was verleiht Jugendlichen im Internet Status?– Materiell & Immateriell? – Vergleich: Was bedeutet Status heute und was war früher?– Wodurch zeichnet sich Jugendkultur im Internet aus?– Welche Strategien verfolgen Jugendliche im Internet? Daraus ergeben sich folgende Unterfragen aus Sicht eines Designers: – Welche Rolle spielt die visuelle Identitätsbildung im Web?– Welcher Bilder / Symbole / Farben wird sich bedient?– Wo sind die Parallelen / wie definiert sich die Szene optisch?– Welche Instrumente / Funktionen / Möglichkeiten bietet der „virtuelle Spielplatz“? Fragen aus soziologischer Sicht: – Was sind die Beweggründe?– Wollen diese Jugendlichen überhaupt Status erlangen?– Ist es noch das richtige / passende Wort?– Ist das Online-Verhalten von Jugendlichen …