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Dedicated Eyes

Heute hier am Tag der deutschen Einheit. Die ganze Welt ist draußen bei Sonnenschein und Sonnenschauer. Ich bin drinnen bei mir und meiner Liebe. Habe Fotos gescannt und sortiert. Vom Wald. Von den Ferien am Meer. Von Hochzeiten und Freu(n)den. Hier nur ein paar Auszüge von meinen Wandertagen mit Stephanie. Und Musik. Sensual Woman. Hier ohne Text. Aber ihr solltet auch mal mit reinhören. Merken Plus: A dedicated view. Auf das Ganze. Im Flugzeug. Weil ich so gerne fliege. Merken

Wachsen lassen

Nochmal ausgeflogen, weil fliegen doch leichter ist, als man denkt: Ich war für ein kleines Wochenende mit Stephanie in der Sächsischen Schweiz. Und weil Stephanie und ich uns indirekt über das Internet – bzw. das Bloggen kennen (mehr über Lina & Anselm), darum gibt es jetzt auch einen Blogpost dazu. Denn wir haben uns viel über das Internet unterhalten. Und über das Frausein, Freisein und Fröhlichsein. Begeistertsein, Beschäftigtsein, Professionellsein. Neue und alte Formate. Jetzt wächst in mir nicht nur der Wald weiter (den wir bestaunten), sondern auch viele viele viele Ideen. Danke fürs Sein, liebe Stephanie. Die Sächsische Schweiz ist ein unbedingt empfehlenswertes Naturschauspiel. Schönste Wanderpfade. Ganz einfach und gar nicht teuer zu erreichen. #maturenature Jetzt geht die Arbeit los. – Aber so richtig. Im Wachsen. Merken

Wiederkommen

War viel weg. So seit einiger Zeit. Hab viel gelesen und viel zugehört. Viel in die Luft geschaut und auf den Boden und auch viel auf mein Handy. Will wiederkommen. Und was Neues machen. Ich danke: Familie Black.   Ps.: Wusstet Ihr eigentlich, wie wunderschön Sand unter dem Mikroskop aussieht?   All time favourite: Merken

Das war in Jordanien

Es ist jetzt wirklich schon einige Wochen her: Die Reise nach Jordanien mit dem Jungen Ensemble Berlin. Da ich mich unmittelbar nach Ankunft in Berlin und Arbeit verwurschtelt habe, gibt es erst jetzt Reisefotos, vom Anfang bis zum Ende. Wörter nicht viele. Jedoch erwähnt: wer mit einem Orchester reist hat permanent Geräusche um sich. Wir waren 65 Leute… wir fielen auf und machten Musik. Brachten Musik. Verlebten gute Tage. Wie schön es war seht Ihr hier:

Hallo Leben

Nur kurz schnell etwas schreiben und raus lassen: Mein Herz ist gefüllt. Ich bin vollgefüttert mit viel Leben. Und Musik. Mit arabischen Köstlichkeiten. Ansichten. Ich werde nun viel arbeiten müssen, denn das viele Gereise nimmt Zeit und kostet Geld und wer rechnen kann, der weiß in dieser Welt wohl besser Bescheid. Danke JEB. (Weiterer Bericht folgt.) Dank ans Universum.  

Erinnerungen an Marokko

Jeder, der mir nach meiner Reise in die Wüste bereits begegnet ist, der weiß, was sie mit mir gemacht hat. Der Sand. Die Sterne. Das Universum. Das Mädchen aus der Stadt. Ich habe nun alle meine Fotos beisammen. Die von meiner kleinen Analogen. (Leider nicht so zuverlässig wie das Ebenmodell, welches mir in die Bergquelle fiel…) (Zum Glück gibt es Photoshop.) Ich gewähre Euch kleine Einblicke in kleine Ausschnitte aus einer anderen Welt auf dieser Welt:

1-jährige Memoiren

Heute vor genau einem Jahr bin ich in Kapstadt angekommen – in einer der wohl schönsten Städte der Welt. Der Gedanke daran macht mich etwas wehmütig. Wie gerne wäre ich jetzt sofort wieder dort: in der Kloof Street, auf dem Lion’s Head, an einem der vielen Strände oder im Sea Point Pool – Bahnen ziehend. – So erschreckend, wie schnell die Zeit doch wieder vergangen ist.

Marokkanische Fassaden

Liebe Leute, ich möchte es nicht missen noch ein paar marokkanische Reiseeinblicke mit Euch zu teilen. Weil das Land so schön ist. Und so farbenreich. – Da wo der Mensch seine Hand anlegte. (Kein Wunder bei einer recht eintönigen Landschaft – zumindest in der Wüste :D) Es gibt sehr viel hell-türkis. Überall. Oder auch Limpet Shell und Rose Quartz. (Diese Farben kommen ganz gut.) Ohne mich in Trendtönen verlieren zu wollen: Schöne Bilder gibt es nach dem Klick und die guten Grüße zum Wochenende auch.

MSIR 2015 – sandy new year.

Die letzten Wochen des vergangenen Jahres vergingen in Verwirrung und Ereignissen. Eine Aneinanderreihung arbeitsreicher Tage. Hinzu viele kleine Feste mit alten und neuen Freunden und vielen Sektflaschen und Vorfreude auf das kommende Jahr und eine Reise in die Sahara. Der Plan: Kein Laptop, kein Internet, kein Handy. Kein Alkohol, keine Zigaretten. 20 fremde Menschen. Viel Sand.