Diverses
Kommentare 4

I



in den letzten wochen musste ich viel denken. wie sich herausstellt dient so ein aufbaustudium nicht rein der berufsspezifischen lehre, sondern auch der persönlichkeit. man muss sich ständig neu hinterfragen und überlegen, warum man eigentlich macht, was man macht. und ich stelle fest, dass zu einem gewissen zeitpunkt es ganz gut wäre, wenn ich wüsste, was ich eigentlich will. das bezieht sich natürlich auf mein bevorstehendes proposal für die masterarbeit, aber auch auf das, was danach kommt. ein jahr ist schnell vorbei (was mir gestern bei der vernissage der master- und bachelorarbeiten wieder voll bewusst wurde). daher sage ich heute zu mir: hallo anna, mach was dir gefällt – und verdien wenns geht irgendwann ein bisschen geld dabei…
yeah, gleich gehe ich nen baum umarmen! :)
(foto von vor 1nem jahr von daniel – irgendwie schön)

4 Kommentare

  1. ich kenne solche gedanken auch zu gut. mal kommen sie als zweifel, mal als lust auf was neues, mal optimistisch, mal nicht so. hin und wieder bin ich genervt, aber eigentlich denke ich, dass man nur so weiter kommt, sich verändert, neues entdeckt und auf diese weise sein leben überwiegend mit dingen füllt, die man mag und die dann auch richtig sind.

    das foto gefällt mir und es passt gut zum thema!
    viel glück!

  2. …ja, wenn man immer wüsste, was man will… Ich frag mich auch grad wieder. Aber ich denke, so lange wir uns das immer wieder fragen, ist alles in Ordnung; und dann auch zu einer Antwort finden ;-) Suchende, fragende und wünschende Grüße, wortmeer
    Das Foto ist total schön!

  3. Ich kenne solche Gedanken, aber habe dann doch immer so eine innere Zuversicht, dass alles irgendwie klappt. Und das tut es auch immer. Ein bisschen Geld kann man schon verdienen. Wenn man sich dann konzentriert und die Fluchtpunktperspektive auf das, was man wirklich will, nicht verliert, dann wird man, glaube ich, auch glücklich.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.