Alle Artikel mit dem Schlagwort: personal

fcm #45

Foto: ‘pressure drop‘ von phoenixie / photocase.com …fieberte das ganze wochenende. gammelte und klickte rum, schaute winterschläfer (danke christiane, ich liebte besonders die rot & grün abgestimmten outfits der 2 protagonistinnen :) und schlief selbst auch sehrviel. so pinteresting. hallo neue woche. arbeit. ach. musik: Mount Kimbie – Carbonatedfoto: phoenixie

fcm #44

Foto: ‘White Stripes‘ von pphoto76 / photocase.com …tell me something new.oder tanz mit mir. verloren in geräuschen und in arbeit.höre pausenlos. zurzeit am liebstendas > FACT mix 297: Blue Daisy (massives zentrum ! & outro & …)und auch das > FACT mix 277: Shlohmound dostojewskij.

fcm #42

Foto: ‘0,7734‘ von kallejipp / photocase.com …HELLO.MUSIC-LINK (schockt nur mit subwoover) die leute drehn sich gern im kreis, weil sie dann das gefühl haben in bewegung zu sein.– haha, ausgetrickst! …people like to move circular, because they then have the feeling of being in motion.– haha, tricked!

< 3

…so kommt es vor, dass dinge passieren, die man gerne erwarten würde, die man aber nicht erwartet, weil sie so abwegig sind – und diese dinge passieren in berlin. und vielleicht überall sonst auch. (merken: aufmerksam sein und nett zu leuten.) …so it happens, that things you would like to happen, but you wouldn’t expect to happen, you can expect them to happen in berlin. and maybe anywhere else. (file under: watch out and be nice to people.)

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…anna sag mal piep.PIEP. ich entschuldige mich für unbeantwortete mails, briefe, anfragen und ausstehende sendungen. ich habe euch nicht vergessen. <3 bald. …i apalogize for not yet answered mails, requests, mailings… i didn’t forget u all. <3 soon.

fcm #40 #41

Foto: ‘Doc #pain’ von illleeeegal / photocase.com …Ich habe heute über 3 Stunden im Wartebereich eines Amtes verbracht: für eine Formalität, die innert 30 Sekunden abgeschlossen war. – Kann Ineffizienz im bürokratischen System besser erfahrbar gemacht werden!? Ich glaube nein. Aber ich will mich nicht beschweren, schliesslich sind diese Momente die wahren und seltenen in denen ich wirklich Zeit, Ruhe und die nötige Konzentration zum Lesen habe. Und hiermit ordne ich mich selbstmächtig dieser Gruppierung zu:  “Cité par projets”  (…)>>In einer “Cité par projets” muss man dem Zugang zu “Grösse” alles opfern, was der Verfügbarkeit im Weg stehen könnte. Wer “Grösse” zeigt, lehnt Projekte ab, die ein ganzes Leben dauern (Eine Berufung, einen Beruf, eine Ehe, etc.). Er is mobil. Nichts darf sein Fortbewegen unterbrechen. Er ist ein Nomade. Die Forderung nach Leichtigkeit setzt das Ablehnen von Stabilität, Verwurzelung, Bindung an Personen und Dinge voraus. Dem Besitz zieht er das vor, was den Zugang zur Freude an Dingen ermöglicht, etwa das Mietverhältnis. Aus denselben Gründen lehnt er auch institutionelle Verantwortung ab, die seine Mobilität beeinträchtigen …