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Dandy Diary Afro Multi Kulti Surprise Blinkblink

Ich war auf der Dandy Diary* Fashion Week Opening Party. Das hat sich so ganz spontan ergeben (Danke Jules!! Danke Julia und Susann! Danke Hannah!). Trotz dass ich mich irgendwie schon zu alt für öffentliche Partys fühle (und trotz dass Alkohol und Zigaretten mir gerade einfach nicht mehr so gut schmecken, wie sonst schon einmal :D), war die Montagnacht eine klare Ausnahme. Der Rausch ein Fest. Meine Klamotte schweiß-alkoholisch getränkt. Richtig stinkig und richtig kaputt am nächsten Tag. Aber fleißig flowe ich weiter. Viele Inhalte erreichen mich und Output auch :) Und hier ein paar schrottige Handyfotos:

Von der Zeit (die eilt)

Es gilt etwas zu schreiben. Etwas aus den Fingern zu saugen. Nämlich wenn ich lese, dann habe ich Lust zu schreiben und wenn ich zuhöre auch. Eines Tages muss ich wieder wegfahren, um alleine zu sein in einem kleinen Haus irgendwo mit Blick auf die Natur und die richtigen Worte finden. Jetzt bin ich ja 30 und darf mich endlich auf die wichtigen Dinge des Lebens konzentrieren: Weisheit speisen und fröhlich weiterverbreiten. Smilyface.

Fotos von mir, wo ich Sachen mache, die ich normalerweise nicht mache.

Auch wenn ich mir hier etwas mehr Gehalt vorgenommen habe: Ich wollte doch auch noch verschiedene Reisebilder zeigen. Obwohl die nicht so superschön sind, wie diese hier… Es folgen: Verschiedene Bilder von mir auf Reisen wo ich Sachen mache, die ich normalerweise nicht mache. Und das ist immer eine gute Sache. Ich sollte viel mehr solche Sachen tun. Ich werde bleibe Sachenmacherin.

Erinnerungen an Landschaften

Ich befinde mich gerade in diesem viel zu vertrauten Gefühlszustand, in welchem ich denke, dass ich jetzt eigentlich 1000 Sachen tun müsste und weitere 1000 Sachen gerne noch tun möchte und von diesen Sachen realistisch betrachtet nur 2 schaffen kann, wenn überhaupt. Denn dieser Gefühlszustand lähmt mich und am Ende habe ich was anderes gemacht, als ich wollte: z.B. diesen Blogpost geschrieben.

Gedanken zur Mode und meiner Garderobe

Günstige Umstände haben mich gestern unverhofft auf die Hive-Konferenz verschlagen. Dort traf ich auf ein paar bekannte Gesichter und begegnete auch Neuen. Schön wars. Ich möchte mich nicht umfassend zum Anlass äußern. Im Großen und Ganzen war es einfach nett und weiblich dominiert. Lieblich sogar…bluminrosig… – Ihr wisst, wie ich es meine. Am Besten gefallen hat mir daher der Beitrag von Jana Ahrens (Plique) und ist mir Anlass genug, um hier ein paar Gedanken zu den von ihr angesprochenen Themen zu äußern.

Panoramafotos: gute Idee.

Hier ist mein erster Beitrag Südafrikafotos für Euch. – Für Dich Du Blog. Ich habe während der gesamten Reise fast nur mit meinem Smartphone fotografiert, was für mich ein ziemliches Experiment war. (Der Rest der Welt macht das ja gefühlt schon immer so.) Meine Filme sind in Entwicklung und ich bin sehr gespannt. – Denn auf Film versuche ich das wirklich Besondere festzuhalten, während das Beiläufige digital dokumentiert wird. (Dafür präzise mit mal eben über 2500 Fotos, haha.) – Ich habe zum ersten Mal das Bedürfnis verspürt dieses verrückte Panorama-Tool auszuprobieren (habe es bisher immer irgendwie belächelt und gemieden) und ich wurde dann zu meiner eigenen Überraschung recht schnell zu so einem Menschen, der sich mit seinem Smartphone in der Hand jederorts um die eigene Achse dreht. Ziemlich doofie. Und das hat am Anfang auch ziemlich gar nicht geklappt:

Zurück

Ich bin wieder zurück in Berlin. Zwar noch nicht in meiner Wohnung und auch noch nicht in meinem Studio, aber in der Stadt. Es ist kälter als gedacht. Die Sonne scheint für mich und für Euch. Ich habe viele lange To-Do Listen. Und sehr viele Sachen im Gepäck. Dinge, Fotos, Filme und Gedanken. Viel wird gebloggt werden. Eine erste sehr wichtige Erkenntnis verfolgte mich oft während meiner Reise und möchte ich hier an erster Stelle mit Euch teilen:

Ein neuer Blog für Blinkblink

Ich bin in Kapstadt und nehme mir Zeit. Zum Entdecken, zum Lesen, zum Arbeiten, zum Neumachen. Nachdem ich mich über 6 Jahre mehr oder weniger mit Blogger zufrieden gegeben habe (und dort ein großes Chaos angerichtet habe – mit über 1200 Blogposts und noch viel mehr Schlagwörtern…), konnte ich mich hier in der Ferne endlich dazu entschließen eine große Veränderung einzurichten. Einen neuen Blog.