Alle Artikel mit dem Schlagwort: blogging

Theorie: SMW Hamburg

Kommende Woche stelle ich mich hin und rede. Eine seltene Sache! Auf der Social Media Week in Hamburg wird sich am kommenden Dienstag (dem 23. Februar) nämlich alles um Visuelles drehen: der Visual Day läd zu Input. Meinen Beitrag gibt es am Dienstag, dem 23. Februar 2016 um 16:30 bis um 17:30 Uhr in der Markthalle im Marx in Hamburg. (Schön im Nachmittagstief..;) Der Inhalt wird sich irgendwo zwischen Inszenierung, Authentizität, Identität und Darstellung bewegen. Um die Bilder der großen und kleinen onlinemedialen Theaterbühnen. Weil meine Tage so schnell verstreichen, bin ich natürlich noch nicht dazu gekommen irgendetwas vorzubereiten. Aber was wird. Zum Glück ist ja gleich Wochenende. Wer auch immer in Hamburg dabei sein sollte: ich freue mich auf meine Audienz! (SOLD OUT? #visuallyaddicted) Alle anderen: ich versuche hier auf meinem Blog eine Zusammenfassung zu schreiben, wenn es die Zeit erlaubt. Denn sicher ist: es wird interessant und bunt und blinkblink! Beitragsfoto: Betrayal_Junkie

Ghettogether

Foto: Jules Villbrandt bei Anna Kiryakova Foto: Jules Villbrandt bei Anna Kiryakova Foto: Jules Villbrandt bei Anna Kiryakova Foto: Jules Villbrandt bei BLINKBLINK Liebe Blinkblink-Leser, das Ghettogether-Projekt, welches ich im August 2013 gemeinsam mit Annegret als Plattform und Stammtisch für Kreative und Selbständige aus dem Wedding auf die Beine gestellt habe, wurde mittlerweile mit Hilfe von Jules zu einem jungen Online-Magazin, welches zum Kulturfestival diesen Jahres (Mitte September) endlich online geschaltet wurde. Ziel unseres Projektes ist es allen Berlinern und sonstigen Interessierten den Stadtteil Wedding auf unsere eigene Art und Weise zu präsentieren. Dazu gehören Studiobesuche von hier ansässigen Kreativen oder auch Portraits der Leute, die hier leben. Es soll beständig neue Fotostrecken und Veranstaltungstipps geben, sowie Nostalgie und trashige DIY-Anleitungen. Nach unserer gestrigen Redaktionssitzung haben wir beschlossen, dass wir gerne einen Aufruf starten wollen. Da wir Ghettogether bisher nur aus Spaß an der Freude –  also non-profit – betreiben, fällt es bisweilen nicht ganz leicht neben unserer Selbständigkeit und sonstigen Verpflichtungen den Blog mit Beiträgen zu füllen.Daher hier mein Aufruf:Sollte sich unter den BLINKBLINK …

Print will not kill the web.

…Ich finde ich habe ein interessantes (Berufs-)leben. Mich interessieren meine Jobs sehr. Und ich leite ein halbwegs professionelles Büro. Das ist alles schön und gut. Und es wird auch hier weitergehen mit dem Internet. Wir müssen nur ein paar Kleinigkeiten verändern, sobald es die Zeit erlaubt. NOCH MITMACHEN.

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…wegen krankheit: wiedergekäutes.mir ginge das bloggen schon mächtig auf den sack, wenn ich einen hätte. (und glaubts, ich höre trotzdem bald auf. zum jubiläum vermutlich. einmal vorgewarnt.) edit:

WINNERS

Julia Kappus Jan Plähn Sophie Lehmann Maren Winkler + Florian Höppe …Hier, die 4 + 1 Begünstigten unserer kleinen Verlosung. :) Vielenvielen Dank fürs Mitmachen! Wir freuen uns und melden uns mit Mail und Post! Kommende Woche!

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… Hallo Leute! Dies ist mein 1000ster Blogpost. Ich habe ihn einige Tage vor mir hergeschoben, weil ich mir zu diesem doch eigentlich banalen Anlass etwas ganz Besonderes einfallen lassen wollte. Ich bin aber nicht dazu gekommen mir etwas Besonderes einfallen zu lassen. Stattdessen habe ich diniert, sinniert, gestreamt, getrunken, geraucht, gearbeitet, gebohrt, gelabert, getanzt, organisiert und noch so allerlei Sachen gemacht die Euch eigentlich nichts angehen. Weil ich aber nunmal Bloggerin dieses Blogs bin, habe ich doch das Bedürfnis meinen Lesern einen kleinen Statusbericht abzuliefern. Ja, den bin ich Euch quasi schuldig, so denke ich, sowas kommt ja sonst eher selten vor bei mir. Deshalb seht ihr hier viele Textzeilen – ein ungewohntes Bild: ein Resumee über 1000 Blogpostings meines persönlichen popkulturellen Lebensstils. Mal veröffentlicht voller Sinn und Ästhetik und mal völlig sinnlos und leer. Vieles geschah im Affekt, weil ich eben viel am Computer sitze (den ich natürlich liebe). Die meisten Gedanken gehen hier viel tiefer als sie Euch erscheinen, weil ich so elegant die Oberfläche bearbeite. Dem Selbstzweck. Vondaher, hier mein seichter …