Alle Artikel mit dem Schlagwort: life

Was ich so treibe (privat)

Zurzeit bereite ich mich vor. Auch wenn ich nicht weiß, auf was. Ich habe ein vereinnahmendes “Sich vorbreiten”-Gefühl: ich schlafe viel, ich esse gut, ich arbeite, ich (er)lebe. Ich konsumiere. Ich informiere mich und sauge auf. Ich schone meine Energie und versuche mich nicht stressen zu lassen. Sehr bewusst. Ich hätte es nicht gedacht, aber nach dem 30. Geburtstag vergeht die Zeit schneller, als vorher. Mir kam zu Ohren, dass sie mit jedem Jahr schneller wird. – Und vielleicht bereite ich mich ja darauf vor: auf die schnelle Zeit, in der ich mich gleichzeitig langsam aufhalten kann. Ich bin ein bißchen älter geworden, seitdem ich begonnen habe meinen Blog zu führen. (Es verging der 7. Blog-Geburtstag.) Ich bin womöglich noch nachdenklicher, als vorher schon. Vielleicht tanze und albere ich ein bißchen weniger. Aber ich bin nicht unzufriedener. Eher beschäftigter. Mit meinen diversen Projekten und Menschen. Weil ich nicht vergessen möchte zu teilen, findet ihr hier ein paar fotografische Einblicke in was passiert und im Anschluss fröne ich weiter den Vorbereitungen. Damit ich ganz bald wieder …

Das war 2013

…Liebe Freunde, Blog-Leser, Kunden und Sonstiges.Zum Jahresabschluss, was zu lesen:–Das Jahr startete in einem weißen Haus am Meer und bescherte mir volle Akkus.–Gleich zu Beginn erschien das BLINKBLINK-Supercraft-Kit in Zusammenarbeit mit Sophie und Catharina von Supercraft.–Der 01.02.2013 war mein persönlicher Independence-Day. (Gründung geglückt.) (Meine Gedanken dazu.)–Ich bin zum 13. Mal umgezogen. (Und habe das ‘3. Objekt’ renoviert.)–Im März gab es eine Hochzeitsfeier im Blinkblink-Studio. –Von Januar bis März war ich mit der Visualisierung vierer an der ZHAW-SML entwickelten Zukunftsszenarien über Elektromobilität beschäftigt. Projektleitung lag bei Dr. Adrian W. Müller.–Zwischendurch unterstützte ich New Potential (Judith Mair und Orkide Ergün) bei der Präsentationsaufbereitung einer gigantischen Trendstudie über Beautyprodukte.–In der ersten Jahreshälfte entwarf ich für das IKL (Institut für kinesiologische Lernförderung) sowohl die Ausbildungsbroschüre als auch das Jahresprogramm 2013/14.–Im März entwarf ich ein Stoffmuster für das Supercraft-Utensilo.–Im April gab ich einen Origami-Workshop in den Etsy-Labs.–Im selben Monat malte ich ein neon-orangenes Raumschiff an die Fassade der Stattbar.–Ebenfalls im April entwarf ich ein Stoffmuster für Tea Collection (die Kollektion erscheint im Herbst 2014).–Im Mai begann die Verbundenheit zum Heimat …

Print will not kill the web.

…Ich finde ich habe ein interessantes (Berufs-)leben. Mich interessieren meine Jobs sehr. Und ich leite ein halbwegs professionelles Büro. Das ist alles schön und gut. Und es wird auch hier weitergehen mit dem Internet. Wir müssen nur ein paar Kleinigkeiten verändern, sobald es die Zeit erlaubt. NOCH MITMACHEN.

night shifts

…irgendwie wie immer stecke ich in 1000 dingen auf einmal. (nicht zu hause nachmachen.) schrecklich und unglaublich. definitiv. mein leben ist meine beste referenz. und ich denke darüber nach (schon viel zu lange) wie ich das alles jemals in ein gut aussehendes portfolio bringen soll. ich denke viel. und ich mache viel. …as kind of always i am into 1000 things at once. (don’t try at home.) awful & amazing. definetly my life is my best reference. i’m just thinking about how to bring all this into a good-looking portfolio.i think a lot. and i do a lot.tune for tonight’s night shift – FACT mix 315: John Talabot

contemporary life(style)

…ein paar impressionen: meine letzten wochen in zürich. den grossartigen s/w-film habe ich von der süssen dame auf dem letzen bild bekommen: bella. DANKE VIEL ;) …some good vibes for the blog(gers).these have been my last days in zurich. amazing b/w-filmroll was a gift from the nice girl that you see on the picture: bella!

B L I N K BERLIN & B A N A N A S

Berlin Barcelona …DU LIEBST EINE STADT NICHT WEGEN DEN HIPPEN LEUTEN, DIE DU TRIFFST, SONDERN WEGEN IHRER VERRÜCKTEN. habe hier leider erstmal wieder viel um die ohren. aber es blinkt in berlin. immer. inspiriert von unphotographable:sommer in berlin. heiss. sonne. tram. dickbäuchiger alter mann steigt ein. lockere jeans und nackter oberkörper mit hosenträgern. ergrautes langes haar, ergrauter langer bart: der halbnackte weihnachtsmann höchstpersönlich. ein (plastik)sack mit lebensmittel-einkäufen. daraus holt er wieder und immer wieder: bananen. behutsam geschält verdrückt er gleich 5 hintereinander. ein geruch! (die stadt ist voller affen)(das freut mich ^^) …YOU LOVE A CITY NOT BECAUSE OF THE HIP PEOPLE YOU MEET, BUT BECAUSE OF ITS WEIRDOS.  lots of things to manage and do for me. but there is still blink in berlin. always. inspired by unphotographable:summer in berlin. hot. sun. tram. old man with a fat belly gets on. loose jeans and suspenders, a bare torso. long graying hair, grizzled long beard: the half-naked santa himself. a (plastic)bag with food purchases. he takes out again and again: bananas. gently peeled he eats …

heimat

…mist. youtubevideos lassen sich (zumindest an meinem derzeitigen standort) nicht mehr einbetten. wtf!? ich konzentriere mich gut zu technologie, die gedanken laufen lässt: triton. edit: ich wünsche einen frohen ersten mai tag! ich habe vorgefeiert ^^

INDIANER

…wo ich schon dabei bin meine alten indianerbilder aus dem archiv zu wühlen: habe ich schonmal erwähnt, dass ich als 13-jährige der festen überzeugung war, in einem meiner (vielen) früheren leben ein indianer gewesen zu sein!? da in den great plains – die landschaft mit dem hohen grass. ich hatte ein tolles, schnelles pferd…an mein geschlecht enrinnere ich mich nicht. hm. so here i am with my old american-indian picture archive: did i ever mention that as a 13-year-old-child i was firmly convinced that i was an indian in one of my (many) former lifes!? i was living in the great plains – the landscape with the high grass. i had a great, fast horse … but my gender, i do not remember. hm.