Alle Artikel in: Besonderes

Sebgoegoegoe – An African Story

Als ich in Cape Town war, da wühlte ich eines Tages in einem Vintage-Buchladen und fand dieses 1984 veröffentlichte Kinderbuch: “Sebgoegoegoe” von P.D. Swart mit Illustrationen von Nikki Jones. Auch wenn ich die Geschichte nicht lesen und verstehen kann (Afrikaans): diese Illustrationen! – Ihr seht’s. Und weil dieses Afrika mich (ihr merkt’s) gepackt hat, gibt es unten noch einen wunderbaren TED-Talk von Chimamanda Ngozi Adichie über die Gefahr von nur einer Geschichte. – Unbedingt anhören!

Was die anderen für Sachen machen: moralische Phobien.

Erstens: Es geht um zwei Frauen und ein Buch. Zweitens: Es war einmal, da studierte ich. Das war in Zürich und so manch eine/r hier mag sich dessen erinnern. Dort lernte ich Bitten Stetter kennen. Judith Mair wiederum war Gastdozentin an eben dieser Zürcher Kunsthochschule und lehrte uns über Trends. (Mit beiden kollaborierte ich auch schon bei der einen oder anderen Sache.) Die genannten zwei Frauen haben nicht zum ersten Mal ihre Köpfe zusammengesteckt und haben nun wieder einmal etwas Neues und Bemerkenswertes realisiert. Dieses Mal ist es das Buch Moral Phobia – erschienen im Gudberg Nerger Verlag (ehemals Gudberg) – gestaltet von Sascha Bente. Drittens: Hier ist ein Text dazu:

Gedanken zur Mode und meiner Garderobe

Günstige Umstände haben mich gestern unverhofft auf die Hive-Konferenz verschlagen. Dort traf ich auf ein paar bekannte Gesichter und begegnete auch Neuen. Schön wars. Ich möchte mich nicht umfassend zum Anlass äußern. Im Großen und Ganzen war es einfach nett und weiblich dominiert. Lieblich sogar…bluminrosig… – Ihr wisst, wie ich es meine. Am Besten gefallen hat mir daher der Beitrag von Jana Ahrens (Plique) und ist mir Anlass genug, um hier ein paar Gedanken zu den von ihr angesprochenen Themen zu äußern.

Panoramafotos: gute Idee.

Hier ist mein erster Beitrag Südafrikafotos für Euch. – Für Dich Du Blog. Ich habe während der gesamten Reise fast nur mit meinem Smartphone fotografiert, was für mich ein ziemliches Experiment war. (Der Rest der Welt macht das ja gefühlt schon immer so.) Meine Filme sind in Entwicklung und ich bin sehr gespannt. – Denn auf Film versuche ich das wirklich Besondere festzuhalten, während das Beiläufige digital dokumentiert wird. (Dafür präzise mit mal eben über 2500 Fotos, haha.) – Ich habe zum ersten Mal das Bedürfnis verspürt dieses verrückte Panorama-Tool auszuprobieren (habe es bisher immer irgendwie belächelt und gemieden) und ich wurde dann zu meiner eigenen Überraschung recht schnell zu so einem Menschen, der sich mit seinem Smartphone in der Hand jederorts um die eigene Achse dreht. Ziemlich doofie. Und das hat am Anfang auch ziemlich gar nicht geklappt:

Alma Mater Martha – Motherless

Wie sich die Dinge des Lebens so ereignen, kam es, dass eine längerjährige Blogbekanntschaft – nämlich die der Powerpuff (Piffpaffpuff) Sarah – zufällig zu selben Zeiten an selben Orten verweilen sollte, wie ich. (Zumindest für die ersten drei Monate des Jahres 2015.) Aufgefallen ist uns dies, als ich im Dezember beschloss im Januar für einen Monat nach Zürich zu ziehen. Denn da lebt die Dame und dort wohnte ich bei der Besten. (Oh. Der Januar kommt mir jetzt schon sooo lange her vor…) Dies nur zur Einführung.

Afrikanische Waxprints: Multikultiprodukt mit Historie

In meiner Laufbahn als Grafikdesignstudentin hat mal eine Dozentin herablassend zu mir gesagt, dass ich als Grafikdesignerin keine Muster entwerfen solle. Das sei zu einseitig. Ganz fies, ich weiß. – Aber irgendwie habe ich es dann dabei belassen. Und es immer als eine nebensächliche Sache betrachtet. Diese meine Muster. Und irgendwie musste ich wieder an diesen Satz denken, als ich beschlossen habe einen Post über diese Stoffe zu schreiben, welche in dem Land produziert, bzw. kultiviert (und getragen) werden, in dem ich gerade reise. Hier merke ich mal wieder: Stoffe und Muster sind mir wichtig. Warum auch immer.

Design Indaba 2015: Meine Eindrücke

Da bin ich in Südafrika auf Berlin-Auszeit und hier rennt die Zeit auch nur so vor sich hin. Das mit dem Bloggen kommt noch nicht richtig in Fahrt, aber ihr ahnt nicht, was ich mir alles für Gedanken mache: über Blogs, Events, Geschäftsmodelle. Über das Leben und das Reisen… – Viel! Glückliches Kind das ich bin, war ich vor 2 Wochen auf der Design Indaba. (Die Konferenz war zu schnell ausverkauft für meine Zündung! Aber dann kam die Rettung in Form von Simulcast: selbe Location (CTICC) – selbe Vorträge. Nur auf großer Leinwand.) Hier ist mein verspäteter aber herzlicher Bericht in Form von Fotos, Notizen, Links und Gedankenfetzen!

Ein neuer Blog für Blinkblink

Ich bin in Kapstadt und nehme mir Zeit. Zum Entdecken, zum Lesen, zum Arbeiten, zum Neumachen. Nachdem ich mich über 6 Jahre mehr oder weniger mit Blogger zufrieden gegeben habe (und dort ein großes Chaos angerichtet habe – mit über 1200 Blogposts und noch viel mehr Schlagwörtern…), konnte ich mich hier in der Ferne endlich dazu entschließen eine große Veränderung einzurichten. Einen neuen Blog.

Storytelling in Social Media: Sieben Merkmale

Die folgenden sieben Punkte sind ein Auszug über Storytelling in Social Media und entstanden im Auftrag der Denkfabrik Visuelle Kommunikation in Zusammenarbeit mit dem Center for Innovation & Entrepreneurship sowie dem Institut für Marketing Management an der ZHAW School of Management and Law und ist ein von mir erarbeiteter Auszug der am 10.12.2014 in Winterthur präsentierten Studie.         EDIT 09.01.2015: Ich habe die Texte wieder heraus genommen. Entschuldigt. PS.: Die Fotoquellen sind leider im Dunst untergegangen. Falls jemand Quellenangaben wünscht und geben kann: bitte gerne! PPS.: Das hier für alle. Der Rest für Neugierige.