Alle Artikel mit dem Schlagwort: berlin

Honest Illustrations by Jean de Wet

Heute war ein etwas missglückter Tag. Ich hatte mir viel Gutes vorgenommen, war früh am Schreibtisch, habe einen tollen Blogpost für den anderen Blog geschrieben und dann ist der andere Blog gecrasht und alles war durcheinander. Ich habe meinen Mittagstermin vergessen und mich stattdessen mit stupider Buchhaltung abgelenkt. Am Ende habe ich nichts von dem erledigt, was ich eigentlich erledigen wollte. Gehackt. Aber nichts ist verloren. Ich bekam gute Hilfe (Danke Johannes!) und habe einfach mal wieder irgendetwas gemacht, was ich sonst auch so ganz gerne mache. Wer diesen Blog schon länger kennt, der weiß, dass ich gerne Dinge einscanne, die hier so rumfliegen. Dieses Mal war es eine Schokoladenverpackung aus Südafrika.  Geleert natürlich. (Aber 72% dunkel). Beim Scannen habe ich dann auch das Kleingedruckte entdeckt und den Namen des Illustrators entziffert: Jean de Wet. (Zergeht auf der Zunge.) Anschauen und alles vergessen:

Was die anderen für Sachen machen: moralische Phobien.

Erstens: Es geht um zwei Frauen und ein Buch. Zweitens: Es war einmal, da studierte ich. Das war in Zürich und so manch eine/r hier mag sich dessen erinnern. Dort lernte ich Bitten Stetter kennen. Judith Mair wiederum war Gastdozentin an eben dieser Zürcher Kunsthochschule und lehrte uns über Trends. (Mit beiden kollaborierte ich auch schon bei der einen oder anderen Sache.) Die genannten zwei Frauen haben nicht zum ersten Mal ihre Köpfe zusammengesteckt und haben nun wieder einmal etwas Neues und Bemerkenswertes realisiert. Dieses Mal ist es das Buch Moral Phobia – erschienen im Gudberg Nerger Verlag (ehemals Gudberg) – gestaltet von Sascha Bente. Drittens: Hier ist ein Text dazu:

Zurück

Ich bin wieder zurück in Berlin. Zwar noch nicht in meiner Wohnung und auch noch nicht in meinem Studio, aber in der Stadt. Es ist kälter als gedacht. Die Sonne scheint für mich und für Euch. Ich habe viele lange To-Do Listen. Und sehr viele Sachen im Gepäck. Dinge, Fotos, Filme und Gedanken. Viel wird gebloggt werden. Eine erste sehr wichtige Erkenntnis verfolgte mich oft während meiner Reise und möchte ich hier an erster Stelle mit Euch teilen:

Blinkblink bei Schischi und Heititei

…Es ist schon eine ganze Weile her, da hat Nicola mich zu Hause und in meinem Atelier besucht.Wir verbrachten einen sonnigen Sommertag und dabei entstand diese wunderbare Fotoreihe und ein schönes kleines Interview.HIER geht’s zum Beitrag. Danke Nicola für diese wundervollen Momentaufnahmen.Zurzeit sieht nicht nur meine Wohnung wieder etwas anders aus, sondern auch das Studio fühlt sich momentan sehr sehr weit weg an (s t u d i o p a u s e ;) …Manchmal vergesse ich, wie schön und bunt meine Welt ist. Aber diese Foto beweisen es sehr eindeutig! :D Alle Foto-Copyrights:Nicola Holtkamp

würmchen und würstchen

… ich habe mich in den letzten wochen sehr stark auf mich selbst konzentriert. das war sehr gut und förderlich für meine zukunft glaube ich. jedoch hört die arbeit niemals auf. meine to-do listen erweitern sich stets. quasi im minutentakt. WWW.BLINKBLINK.DE ich liebe fotoautomaten immer noch. wer noch kleine weihnachtsgeschenke für kleine fotos braucht klickt in meinen kleinen dawanda-shop. happy weekend to yous und happy listening:

Was passiert

…– leo ist 31 geworden. viel gutes.– spazierengehen in kreuzberg.– spazierengehen in moabit.– serbinale.– filmrauschpalast in der kulturfabrik moabit: neues lieblingskino für mysteriöse filme.– art und pizza in der gerichtstraße im wedding.– zu hause sein. updates auch bei mir auf instagram @blinkannablink Edit:Musik:

Ghettogether

Foto: Jules Villbrandt bei Anna Kiryakova Foto: Jules Villbrandt bei Anna Kiryakova Foto: Jules Villbrandt bei Anna Kiryakova Foto: Jules Villbrandt bei BLINKBLINK Liebe Blinkblink-Leser, das Ghettogether-Projekt, welches ich im August 2013 gemeinsam mit Annegret als Plattform und Stammtisch für Kreative und Selbständige aus dem Wedding auf die Beine gestellt habe, wurde mittlerweile mit Hilfe von Jules zu einem jungen Online-Magazin, welches zum Kulturfestival diesen Jahres (Mitte September) endlich online geschaltet wurde. Ziel unseres Projektes ist es allen Berlinern und sonstigen Interessierten den Stadtteil Wedding auf unsere eigene Art und Weise zu präsentieren. Dazu gehören Studiobesuche von hier ansässigen Kreativen oder auch Portraits der Leute, die hier leben. Es soll beständig neue Fotostrecken und Veranstaltungstipps geben, sowie Nostalgie und trashige DIY-Anleitungen. Nach unserer gestrigen Redaktionssitzung haben wir beschlossen, dass wir gerne einen Aufruf starten wollen. Da wir Ghettogether bisher nur aus Spaß an der Freude –  also non-profit – betreiben, fällt es bisweilen nicht ganz leicht neben unserer Selbständigkeit und sonstigen Verpflichtungen den Blog mit Beiträgen zu füllen.Daher hier mein Aufruf:Sollte sich unter den BLINKBLINK …

being home

…kaum kam die ruhe über mich kam die erkältung.ich bin zu hause und trotzdem produktiv. tee trinken und kater streicheln: toll.in alten dingen wühlen.pflanzen pflegen.das leben organisieren.pläne schmieden. (“dreams are not what you have when you sleep. dreams are those that don’t let you sleep.”) wir bloggen auch weiter auf GHETTOGETHER klickt euch rein und liked uns auf ghetto-facebook! und auch ein bißchen musik (edited):