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Mein Blog

Dieses Jahr werden es 10 Jahre. Mit meinem Blog. Dafür fehlen mir die Worte. Im wahrsten Sinne des Wortes. Es gibt hier nicht mehr viel zu schreiben. Denn es wurde und es wird über alles schon geschrieben (werden). Darüber denke ich als (Ex-) Social Media  und Blog begeistere Person zurzeit ziemlich viel nach. Denken ist etwas anderes als Schreiben. Darum schreibe ich hier nicht. Außer jetzt! 😋 Ich habe mich nie dazu entschieden meinen Blog zu monetarisieren (welch ein schönes Internetwort) und mein Leben zu einer Projektionsfläche zu machen. Ich habe mir nie eine eindeutige Online Identität erschaffen. (Mit der ich mich – oh Freude – jetzt nach 10 Jahren vielleicht nicht mehr hätte identifizieren können.) Trotzdem ist mein Blog noch da. Ich habe es mir mit meinem Bloggerinnendasein immer sehr einfach gemacht: ich habe meinen Blog nie besonders wichtig genommen. Und darum ist er nicht wichtig. So einfach ist das. So einfach ist es, etwas zu Schreiben, was nicht wichtig ist. 😎 Aber selbstverständlich ist mir sehr Vieles wichtig! Gewissermaßen auch dieser Blog. Das …

archiv/e – ein Blog – ein Magazin

Heute stelle ich etwas vor: das archiv/e Magazin. Gemacht von Anselm und Lina, die ihr schon vom Heimat Zine kennt und die seit Juni diesen Jahres Teil des neuen Studio Blinkblink sind. Auch wenn alles noch im Aufbau ist – ihr merkt: es passiert nebenbei schon viel und ich weiß mal wieder absolut nicht, wohin sich die Zeit verzieht. Aber erstmal zum Konzept. Ein Blog. Ein Magazin:

Ghettogether

Foto: Jules Villbrandt bei Anna Kiryakova Foto: Jules Villbrandt bei Anna Kiryakova Foto: Jules Villbrandt bei Anna Kiryakova Foto: Jules Villbrandt bei BLINKBLINK Liebe Blinkblink-Leser, das Ghettogether-Projekt, welches ich im August 2013 gemeinsam mit Annegret als Plattform und Stammtisch für Kreative und Selbständige aus dem Wedding auf die Beine gestellt habe, wurde mittlerweile mit Hilfe von Jules zu einem jungen Online-Magazin, welches zum Kulturfestival diesen Jahres (Mitte September) endlich online geschaltet wurde. Ziel unseres Projektes ist es allen Berlinern und sonstigen Interessierten den Stadtteil Wedding auf unsere eigene Art und Weise zu präsentieren. Dazu gehören Studiobesuche von hier ansässigen Kreativen oder auch Portraits der Leute, die hier leben. Es soll beständig neue Fotostrecken und Veranstaltungstipps geben, sowie Nostalgie und trashige DIY-Anleitungen. Nach unserer gestrigen Redaktionssitzung haben wir beschlossen, dass wir gerne einen Aufruf starten wollen. Da wir Ghettogether bisher nur aus Spaß an der Freude –  also non-profit – betreiben, fällt es bisweilen nicht ganz leicht neben unserer Selbständigkeit und sonstigen Verpflichtungen den Blog mit Beiträgen zu füllen.Daher hier mein Aufruf:Sollte sich unter den BLINKBLINK …

new blink on the blog

. ich habe aus versehen das alte blog-template gelöscht, welches ich vor jahren mal sehr mühevoll selbst angepasst habe. haha. welcome to the future. jetzt sieht man auf einen blick, was ich so alles buntes fabriziert habe in den letzten 6 jahren… yeah! hier und da werde ich in den nächsten tagen noch anpassen! aber klickt euch doch schonmal durchs archiv – vielleicht macht es euch ja auch so viel spaß wie mir :).

News of today

…Wie bereits angekündigt, ist dieser September mein vorerst letzter Monat im Studio Blinkblink. Ich habe eine tolle Gruppe junger kreativer Leute gefunden, die das Studio ab dem 01. Oktober erstmal für 6 Monate übernehmen wird. Das ist für mich noch alles ziemlich verrückt und traurig, aber gleichzeitig freue ich mich total auf die seit einigen Monaten herbeigesehnte Veränderung.Nebenbei habe ich im Hintergrund meine eigenen Pläne geplant und dann wieder verworfen und jetzt bin ich doch wieder dabei meine Reise ans andere Ende der Welt zu planen. Das ist auch ein bißchen verrückt. Mehr bald.Nächste Woche wird mein Blog 6 Jahre alt und wir feiern das im Rahmen des Kulturfestivals Wedding Moabit. Konkret weiß ich noch nicht wie, aber irgendwie.Wie auch immer: stay tuned. Es geht weiter auf meiner Holperpiste des Lebens.

Post

…Gestern saß ich am Küchentisch einer guten Freundin und wir aßen selbstgebackene Pizza zu später Stunde, als mir auffiel, dass ich meinen Blog vergessen habe. Für mehrere Tage. Das ist mir noch nie passiert, seit ich blogge. (Normalerweise wenn hier längere Pausen entstehen, dann denke ich zumindest einmal am Tag daran: ich sollte mal wieder.) Das soll kein schlechtes Zeichen sein. Ich habe immerhin stattdessen in anderen Blogs geklickt. Und mich ausnahmsweise von anderen berieseln lassen.Ohne etwas dazu zu sagen.Wie es normale Leute so tun. Oben Bayer Wedding.In der Mitte die letzten abendlichen Sonnenstrahlen in meiner Küche.Unten das Feuer.

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…wegen krankheit: wiedergekäutes.mir ginge das bloggen schon mächtig auf den sack, wenn ich einen hätte. (und glaubts, ich höre trotzdem bald auf. zum jubiläum vermutlich. einmal vorgewarnt.) edit: